E.On: Viele Analystenstimmen
In der vergangenen Woche hat E.On neue Quartalszahlen publiziert. In die Prognose fließt nun auch innogy mit ein. Der Konzern rechnet demnach für 2019 mit einem bereinigten EBIT von 3,1 Milliarden Euro bis 3,3 Millionen Euro. Der Gewinn soll zwischen 1,45 Milliarden Euro und 1,65 Milliarden Euro liegen.
Eine Reihe von Analysten kümmert sich in der Folge um den Titel. Bei Barclays wird das Rating „overweight“ bestätigt. Das Kursziel für die Aktien von E.On steigt von 9,50 Euro auf 10,00 Euro an. Die Experten erhöhen ihre Gewinnerwartungen für das laufende und das kommende Jahr um bis zu 10 Prozent.
Von Morgan Stanley gibt es das Rating „equal weight“ für die Papiere von E.On. Das Kursziel wird mit 9,50 Euro angegeben. Bei den Amerikaner hat es einen Analystenwechsel gegeben. Bisher gab es für die Papiere von E.On das Rating „underweight“ bei einem Kursziel von 8,00 Euro. Der neue Analyst sieht deutliche Verbesserungen bei E.On. Für ein noch besseres Rating ist die Zeit aber noch nicht reif.
Auch die Analysten von Goldman Sachs stufen die Papiere von E.On hoch. In der vorherigen Studie gab es eine Verkaufsempfehlung, das neue Rating lautet „neutral“. Das Kursziel wird von 8,95 Euro auf 9,50 Euro verbessert. Die Dividende und entsprechend die Rendite dürften für Investoren immer interessanter werden. Allerdings gibt es rund um E.On auch weiter Unsicherheiten.
Die Aktien von E.On notieren unverändert bei 9,50 Euro.