DiaMonTech: Börsengang vorerst abgeblasen
Am letzten Tag der Zeichnungsfrist bläst DiaMonTech den für den 29. November geplanten Sprung an die Frankfurter Börse ab. Man verschiebe den Börsengang, teilt das Medizintechnik-Unternehmen am Dienstagnachmittag mit. Die Absage des Vorhabens begründet die Berliner Gesellschaft mit einer „unzureichenden Überzeichnung”.
Wann ein neuer IPO-Versuch stattfinden könnte, ist offen. „Die Gesellschaft ist ausreichend finanziert, um die Entwicklung des portablen nicht-invasiven Blutzuckermessgeräts „D-Pocket“ weiter voranzutreiben”, so DiaMonTech. Weitere Details werden von dem Unternehmen nicht genannt.