ADO Properties steigert den Gewinn - Berlin bietet „exzellente Wachstumschancen”
ADO Properties hat die Einnahmen aus der Immobilienvermietung in den ersten neun Monates des laufenden Jahres von 65,2 Millionen Euro auf 78,7 Millionen Euro erhöht. Beim EBITDA weisen die Luxemburger einen operativen Gewinnanstieg von 48,6 Millionen Euro auf 58,3 Millionen Euro aus, während die Funds from Operations je ADO Properties Aktie von 0,84 Euro auf 0,91 Euro kletterten. Den Portfoliowert habe man von 2,33 Milliarden Euro auf 2,78 Milliarden Euro erhöhen können, meldet der Konzern am Mittwoch. Je Anteilschein kletterte der innere Wert von 36,08 Euro auf 39,51 Euro.
„Wir sind überzeugt, dass ADO Properties seinen Portfoliowert, seinen NAV sowie den NAV je Aktie auch in Zukunft durch weiteres Wachstum der Mieterträge auf Like-for-like-Basis steigern kann. Wir gehen nunmehr davon aus, dass das Mietwachstum auf Like-for-like-Basis 2017 rund 5% betragen und unser FFO1 annualisiert bei wenigstens EUR 64 Millionen liegen wird”, sagt Konzernchef Rabin Savion. In Berlin sieht der Manager aufgrund des begrenzten Angebots an Wohnungen bei gleichzeitig hoher Nachfrage „exzellente Wachstumschancen für langfristig orientierte Wohnimmobilieninvestoren”.
Im XETRA-Handel an der Frankfurter Börse notiert die ADO Properties Aktie bei 43,065 Euro mit 1,00 Prozent im Minus.