K+S: Blick nach Russland
Die Analysten von Baader bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von K+S. Das Kursziel für die Aktie liegt weiter bei 22,00 Euro.
Es gibt Bewegung am Kalimarkt. In der vergangenen Woche hat ein Geschäftsmann aus Weißrussland einen Anteil an Uralkali erworben. Der Weißrusse Dmitri Lobyak ist mit 20 Prozent bei dem russischen Unternehmen eingestiegen. Bis 2013 haben Uralkali und die Belarussian Potash Company eng miteinander kooperiert, dann brach die Beziehung. Jetzt wird vermutet, dass sie wieder aufleben könnte. Auch Lobyak hat sich bereits für eine Kooperation ausgesprochen.
Die Aktien von K+S gewinnen am Mittag 1,6 Prozent und notieren bei 19,12 Euro.