K+S: Gewinnschätzungen werden reduziert
Am 12. November gibt es die Quartalszahlen von K+S. Im Vorfeld überarbeiten die Analysten der DZ Bank ihr Modell. Bei Mais und Soja gehen die Preise nach oben, der Absatz von Düngemitteln könnte im dritten Quartal leicht steigen. Bei den Preiserwartungen für Kali im kommenden Jahr werden die Experten etwas vorsichtiger.
Die Analysten bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien von K+S. Das Kursziel liegt weiter bei 7,50 Euro.
Für 2020 rechnen die Experten mit einem Verlust je Aktie von 0,37 Euro (alt: -0,35 Euro). Die Gewinnschätzung je Aktie für 2021 sinkt von 0,34 Euro auf 0,20 Euro. Die Dividende wird bei 0,04 Euro bzw. 0,10 Euro je Aktie gesehen. Das KGV 2021e liegt bei 31,9. Das liegt deutlich über der Bewertung der Mitbewerber. Der Median der Peer Group kommt auf 17,7.
Die Aktien von K+S verlieren 0,7 Prozent auf 6,27 Euro.