All for One bestätigt Prognosen - Dividende je Aktie unverändert
Die All for One Group SE bestätigte ihre vorläufigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2022/23, die eine Umsatzsteigerung von 8 Prozent auf 488 Millionen Euro verzeichnen. Dabei erzielte das IT-Unternehmen einen Anstieg des Anteils wiederkehrender Erlöse auf 55 Prozent. Aufgrund der Restrukturierung sank das EBIT vor M&A-Effekten (non-IFRS) auf 17,7 Millionen Euro und das EBIT fiel von 17,6 Millionen Euro im Vorjahr auf 14,9 Millionen Euro. Dagegen gelang ein Anstieg des Ergebnisses je Aktie um 3 Cent auf 2,23 Euro.
Der Vorstand schlägt eine unveränderte Dividende von 1,45 Euro je All for One Aktie (WKN: 511000, ISIN: DE0005110001, Chart, News) vor. Diese notiert am Montagvormittag auf Tradegate bei 42,90 Euro leicht im Plus.
Für das Geschäftsjahr 2023/2024 bestätigt die All for One Group SE ihre Prognose, die ein weiteres Wachstum mit steigender Profitabilität erwarten lässt. Der Vorstand rechnet mit einem Umsatzvolumen zwischen 505 und 525 Millionen Euro und einem EBIT vor M&A-Effekten (non-IFRS) zwischen 32 und 36 Millionen Euro. Dies basiere „auf einer weiterhin robusten und guten Auftragslage, einer stabilen und breiten Kundenbasis und den Wachstumsraten für den IT-Consulting & -Services-Markt”, so das Unternehmen am Montag.
Mittelfristig will all for One ein organisches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich erzielen und auch anorganisch wachsen. Für das Geschäftsjahr 2024/2025 kündigt das Unternehmen aus Filderstadt eine EBIT-Marge vor M&A-Effekten zwischen 7 und 8 Prozent an.