RBC glaubt an höhere Industriemetallpreise im vierten Quartal
Die kanadische Investmentbank RBC Capital Markets erwartet im vierten Quartal einen Anstieg der Preise von Industriemetallen wie Kupfer, Nickel und Aluminium.
Wie die Analysten erklärten, seien jüngst veröffentlichte Wirtschaftsdaten aus China – darunter das wie erwartet ausgefallene Bruttoinlandsprodukt sowie die stärker als gedachte Industrieproduktion und Einzelhandelsumsätze – ermutigend ausgefallen. Die Lage in Europas sei weiterhin schwierig und auch die Stärke der Erholung der US-Wirtschaft sei noch fraglich, doch werde das angesichts der Präsidentschaftswahlen in den USA in den kommenden Wochen in den Hintergrund treten, so RBC.
Man erwarte zwar weiterhin höhere Preise im vierten Quartal, so die Experten, wie hoch genau aber sei schwierig einzuschätzen. Ein Kupferpreis von 9.000 USD pro Tonne Kupfer zu Jahresende erscheine aber weniger wahrscheinlich, da das rote Metall schon vor einiger Zeit bei 8.700 USD pro Tonne auf Widerstand gestoßen sei.
RBC glaubt aber, dass der Aluminiumpreis leicht wieder auf 2.200 USD steigen könnte, doch sei es schwer, einen Anstieg über die Marke von 2.400 USD zu erkennen. Der Zinkpreis werde voraussichtlich auch weiterhin mit einem leichten Abschlag zu Aluminium gehandelt werden.
Auch für Nickel zeigen sich die Analysten positiv gestimmt. Sie sind der Ansicht, dass der Nickelpreis leicht wieder auf 19.000 USD pro Tonne steigen könne. Allerdings sei ein Anstieg über die Marke von 20.000 USD unwahrscheinlich, wenn nicht eine ernsthafte Erholung im Markt für Stahl und Eisenerz einsetze.
Da Blei und Zinn seit den Tiefs im Sommer die stärksten Rallyes erfahren hätten, bezweifle man, dass noch wesentliches Aufwärtspotenzial über die jüngsten Hochs hinaus bestehe (2.329 USD bei Blei und 22.800 USD bei Zinn), schloss RBC.
Wie die Analysten erklärten, seien jüngst veröffentlichte Wirtschaftsdaten aus China – darunter das wie erwartet ausgefallene Bruttoinlandsprodukt sowie die stärker als gedachte Industrieproduktion und Einzelhandelsumsätze – ermutigend ausgefallen. Die Lage in Europas sei weiterhin schwierig und auch die Stärke der Erholung der US-Wirtschaft sei noch fraglich, doch werde das angesichts der Präsidentschaftswahlen in den USA in den kommenden Wochen in den Hintergrund treten, so RBC.
Man erwarte zwar weiterhin höhere Preise im vierten Quartal, so die Experten, wie hoch genau aber sei schwierig einzuschätzen. Ein Kupferpreis von 9.000 USD pro Tonne Kupfer zu Jahresende erscheine aber weniger wahrscheinlich, da das rote Metall schon vor einiger Zeit bei 8.700 USD pro Tonne auf Widerstand gestoßen sei.
RBC glaubt aber, dass der Aluminiumpreis leicht wieder auf 2.200 USD steigen könnte, doch sei es schwer, einen Anstieg über die Marke von 2.400 USD zu erkennen. Der Zinkpreis werde voraussichtlich auch weiterhin mit einem leichten Abschlag zu Aluminium gehandelt werden.
Auch für Nickel zeigen sich die Analysten positiv gestimmt. Sie sind der Ansicht, dass der Nickelpreis leicht wieder auf 19.000 USD pro Tonne steigen könne. Allerdings sei ein Anstieg über die Marke von 20.000 USD unwahrscheinlich, wenn nicht eine ernsthafte Erholung im Markt für Stahl und Eisenerz einsetze.
Da Blei und Zinn seit den Tiefs im Sommer die stärksten Rallyes erfahren hätten, bezweifle man, dass noch wesentliches Aufwärtspotenzial über die jüngsten Hochs hinaus bestehe (2.329 USD bei Blei und 22.800 USD bei Zinn), schloss RBC.