Evonik: Prognose wird leicht angepasst
Am 4. März stehen bei Evonik die Zahlen zum vierten Quartal auf der Agenda. Die Experten der Deutschen Bank rechnen mit einem EBITDA von 324 Millionen Euro, das wäre ein Minus von 21 Prozent. Die Nachfrage bleibt schwach, das zeigt sich in den Zahlen. Auch dürften sich Währungseffekte negativ bemerkbar machen.
Für das abgelaufene Jahr rechnen die Experten demnach mit einem EBITDA von 1,668 Milliarden Euro. Bisher gingen sie von 1,684 Milliarden Euro aus. Evonik sieht das EBITDA 2023 bei 1,6 Milliarden Euro bis 1,8 Milliarden Euro.
Die Analysten erneuern die Kaufempfehlung für die Aktien von Evonik. Das Kursziel steht unverändert bei 23,00 Euro.
Beim freien Cashflow prognostizieren die Analysten für 2023 einen Wert von 750 Millionen Euro, damit liegen sie etwas über der Unternehmensmeinung.
Die Aktien von Evonik (WKN: EVNK01, ISIN: DE000EVNK013, Chart, News) geben 0,2 Prozent auf 17,325 Euro nach.