SBF AG stellt Umsatz- und Gewinnanstieg für 2023 in Aussicht
Zahlen von der SBF AG: Das Unternehmen hat am Mittwoch seinen Geschäftsbericht für das Jahr 2022 vorgelegt. Man schließt das Jahr mit einem Umsatzanstieg von 31,2 Millionen Euro auf 34,8 Millionen Euro ab. Auf EBITDA-Basis sinkt der operative Gewinn dagegen von 5,2 Millionen Euro auf 2,3 Millionen Euro. „Insbesondere die höheren Beschaffungs- und Personalkosten machten sich im Ergebnis bemerkbar”, so das Unternehmen aus Leipzig, das unter anderem auf Lieferkettenprobleme und eine Knappheit von Elektronikteilen verweist. Unter dem Strich sinkt das Ergebnis von 4,7 Millionen Euro Gewinn auf 0,6 Millionen Euro Verlust.
„Dennoch ist es uns in diesem herausfordernden Umfeld gelungen, weiter zu wachsen und uns bestens für das Geschäftsjahr 2023 aufzustellen. Mit unserem strategischen Lagerbestand, erhöhten Local-Content-Anforderungen und einer gut gefüllten Auftragspipeline blicken wir zuversichtlich in die Zukunft”, sagt SBF-Chef Rudolf Witt zur Bilanz für das Jahr 2022 und dem Ausblick auf das laufende Jahr.
Für 2023 stellt die SBF AG (WKN: A2AAE2, ISIN: DE000A2AAE22, Chart, News) einen Umsatzanstieg auf 40 Millionen Euro sowie einen EBITDA-Anstieg in nicht näher bezifferter Höhe in Aussicht.