Manz: „Dynamische Entwicklung auf dem Markt für Elektromobilität“

Vorläufigen Zahlen für 2022 zufolge hat die Manz AG aus Reutlingen den Konzernumsatz von 227 Millionen Euro auf 251 Millionen Euro gesteigert. Auf EBITDA-Basis melden die Süddeutschen einen Gewinn von 6,2 Millionen Euro nach einem operativen Verlust von 5,6 Millionen Euro im Jahr 2021. Den Verlust vor Zinsen und Steuern verringert sich von 39,9 Millionen Euro auf 6 Millionen Euro.
„Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2022 sowie eine detaillierte Segmentprognose für das laufende Geschäftsjahr wird die Manz AG mit dem vollständigen Geschäftsbericht 2022 am 30. März 2023 veröffentlichen“, so das Unternehmen am Donnerstag.
Den Auftragsbestand per Ende 2022 beziffert Manz auf 340 Millionen Euro nach 229 Millionen Euro zum Ende des Jahres 2021. Dies unterstreiche die dynamische Entwicklung auf dem Markt für Elektromobilität, so das Unternehmen.
Auf Konzernbasis will man den Umsatz 2023 im unteren zweistelligen Prozentbereich steigern. Zudem plant Manz (WKN: A0JQ5U, ISIN: DE000A0JQ5U3, Chart), eine EBITDA-Marge im mittleren positiven einstelligen Prozentbereich sowie eine EBIT-Marge im niedrigen positiven einstelligen Prozentbereich zu erzielen.