Traumhaus AG hofft auf Erholung der Märkte im kommenden Jahr
Die Zahlen von Traumhaus werden im laufenden Jahr von dem schwierigen Umfeld in der Baubranche geprägt sein: Das Jahr 2022 stellt die gesamte Bauindustrie vor große Herausforderungen. Der Wegfall von Bundesförderungen, andauernde Auswirkungen der Pandemie auf Ämter, hohe Inflation und damit verbunden die Erhöhung der Zinsen, sowie die Energiekrise hat Käufer verunsichert”, sagt Otfried Sinner, CEO der Traumhaus AG.
Weitere Belastungen brachten Unterbrechungen der globalen Lieferketten. Die Folge: Projekte verschieben sich ins kommende Jahr. Für 2022 erwartet das Unternehmen aus Wiesbaden ein ausgeglichenes bis leicht negatives Jahresergebnis. Das EBITDA solle im niedrigen einstelligen Millionenbereich herein kommen, so die Traumhaus AG (WKN: A2NB7S, ISIN: DE000A2NB7S2, Chart, News). Die Umsatzprognose liegt in der Spanne von 68 Millionen Euro bis 90 Millionen Euro.
Für 2023 erwartet Sinner eine Verbesserung des Umfeldes, das aber weiter anspruchsvoll bleiben werde. Man erwarte aber „insgesamt aber eine Beruhigung der Märkte, aufgrund derer wir Wachstumschancen sehen”, so Sinner.
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