q.beyond AG „ wird auch in den kommenden Jahren stark wachsen”
Im ersten Quartal 2022 hat q.beyond AG den Umsatz von 37,5 Millionen Euro auf 41,2 Millionen Euro gesteigert. Bei den Ergebnissen des Kölner IT-Unternehmens gibt es allerdings nur geringfügige Veränderungen. Auf EBITDA-Basis meldet q.beyond einen operativen Gewinnanstieg von 0,7 Millionen Euro auf 0,8 Millionen Euro. Unter dem Strich meldet die Gesellschaft einen im Vergleich zum Vorjahresquartal quasi unveränderten Verlust von 3,5 Millionen Euro.
Das Gesamtjahr 2022 will q.beyond (WKN: 513700, ISIN: DE0005137004, Chart, News) den heute bestätigten Planungen zufolge mit einem Umsatz zwischen 180 Millionen Euro und 200 Millionen Euro sowie einem EBITDA zwischen 8 Millionen Euro und 16 Millionen Euro abschließen. Für den Free Cashflow erwarten die Kölner ein Minus von maximal 10 Millionen Euro. Im ersten Quartal konnte man das Cashflow-Minus von 4,2 Millionen Euro auf 1,6 Millionen Euro senken.
„q.beyond wird auch in den kommenden Jahren stark wachsen”, sagt Konzern-Vorstand Jürgen Hermann. Man sei auf Kurs und wolle den Umsatz von Quartal zu Quartal steigern. „Die hohe Nachfrage belegt, dass unser Cloud-, SAP- und SaaS-Portfolio den Bedürfnissen unserer Kunden entspricht. Mit q.beyond können sie das volle Potenzial der Digitalisierung nutzen”, so der Manager.
2025 will q.beyond einen Umsatz zwischen 270 Millionen Euro und 300 Millionen Euro erzielen und erwartet dann eine EBITDA-Marge zwischen 14 Prozent und 16 Prozent. Der Free Cashflow soll dann positiv sein und zwischen 15 Millionen Euro und 25 Millionen Euro liegen, kündigen die Rheinländer am Montag an.