q.beyond: Bis zu 300 Millionen Euro Umsatz sind das Ziel für 2025
q.beyond meldet für das Jahr 2021 einen Umsatzanstieg von 143,4 Millionen Euro auf 155,2 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern hat das Kölner IT-Unternehmen einen Gewinn von 15,2 Millionen Euro erwirtschaftet, unter dem Strich weist man 9,8 Millionen Euro Gewinn aus. Die beiden Vorjahreswerte lagen mit Verlusten von 18,8 Millionen Euro bzw. 19,9 Millionen Euro deutlich im Minus. 2021 hatte q.beyond unter anderem von einem Gewinnen in Höhe von mehr als 34 Millionen Euro aus dem Verkauf von Geschäftsaktivitäten profitiert. Der Free Cashflow wird mit 33,2 Millionen Euro beziffert nach 15,8 Millionen Euro Minus im Jahr 2020.
„Mit einem Rekordauftragseingang in Höhe von 184,5 Millionen Euro und der Übernahme des scanplus-Geschäftsbetriebs im Dezember 2021 verfügt q.beyond über eine solide Basis für das Umsatzziel von 180 bis 200 Millionen Euro im Jahr 2022”, so das Kölner Unternehmen zur Prognose für das laufende Jahr. Das EBITDA soll zwischen 8 Millionen Euro und 16 Millionen Euro liegen und der Free Cashflow bei bis zu 10 Millionen Euro im Minus, so q.beyond (WKN: 513700, ISIN: DE0005137004, Chart, News).
Bis 2025 will die Gesellschaft ihren Umsatz auf 270 Millionen Euro bis 300 Millionen Euro steigern und eine EBITDA-Marge von 14 Prozent bis 16 Prozent erzielen. Der Free Cashflow soll dann zwischen 5 Millionen Euro und 25 Millionen Euro liegen. „Unser profitabel wachsendes Cloud- und SAP-Geschäft schafft die Grundlage für den Ausbau von SaaS-Lösungen mit großem Wachstums- und Ergebnispotenzial”, so q.beyond-Vorstand Jürgen Hermann.