UBM Development: Corona-Delle soll 2022 nicht mehr zu sehen sein
UBM Development meldet für das erste Quartal 2021 eine Gesamtleistung von 89,6 Millionen Euro nach 86,3 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Der Umsatz ist von 41,3 Millionen Euro auf 41,9 Millionen Euro geklettert. Nachdem im ersten Quartal des vergangenen Jahres positive Einmaleffekte das Ergebnis beim österreichischen Immobilien-Entwickler maßgeblich prägten, weist UBM nun einen Rückgang beim Nettogewinn von 22,9 Millionen Euro auf 11,7 Millionen Euro aufgrund der Vorjahreseffekte aus.
Die Covid-19 Pandemie werde 2021 „eine Delle hinterlassen”, so UBM Development, die 2022 aber wieder das Vor-Pandemie-Niveau erreichen will. „Alle Signale zeigen in die richtige Richtung”, sagt CEO Thomas G. Winkler. „Die nächsten Monate werden weitere nachhaltige Finanzierungsaktivitäten, neue Akquisitionen und auch ein Revival der Hotelbetriebe bringen”, so das Unternehmen.