mic AG legt Zahlen vor - Pyramid-Transaktion prägt

Von der Münchener mic AG wurden heute vorläufige Zahlen des Geschäftsjahres 2020 veröffentlicht. „Das abgelaufene Geschäftsjahr stand ganz im Zeichen der kapitalseitigen Vorbereitung für die Pyramid-Reverse-IPO-Transaktion, die sich aktuell in der Umsetzung befindet”, meldet die Gesellschaft. Aufwendungen in Zusammenhang mit dem Deal sind maßgeblich für den Verlust von 1,2 Millionen Euro verantwortlich, der 2020 angefallen ist. Gegenüber den 1,5 Millionen Euro Verlust aus dem Jahr zuvor konnte mic das Minus dennoch abbauen.
„Die mic AG weist auch zum Jahresende 2020 keine Bankverbindlichkeiten aus. Die gesamten Verbindlichkeiten zum Bilanzstichtag 2020 belaufen sich auf 0,7 Millionen Euro (Vorjahr: 0,5 Millionen Euro) und die Rückstellungen auf 0,3 Millionen Euro (Vorjahr: 0,4 Millionen Euro)”, so das Unternehmen weiter. Das Kontoguthaben wird auf 6,6 Millionen Euro beziffert. Das Anlagevermögen der Gesellschaft besteht aus zum Börsenkurs bewerteten Aktien der Securize IT Solutions AG, deren Wert auf 0,5 Millionen Euro beziffert wird, sowie einem an die Tochter Smarteag AG ausgereichten Darlehen in Höhe von 1,0 Millionen Euro.
„Die beiden verbliebenen indirekten Beteiligungen Diso AG (Bern, Schweiz), Tochtergesellschaft der Securize IT Solutions AG, und fibrisTerre Systems GmbH (Berlin), Tochtergesellschaft der Smarteag AG, haben nach vorläufigen Zahlen das Geschäftsjahr 2020 über den Erwartungen abgeschlossen”, so mic.