R. Stahl schreibt wieder schwarze Zahlen

R. Stahl meldet für das Jahr 2019 einen Umsatzrückgang von 280,1 Millionen Euro auf 274,8 Millionen Euro. Dennoch konnte das Unternehmen die Ergebnisse deutlich verbessern. Bereinigt um Sondereffekte wurde der operative Gewinn auf EBITDA-Basis auf 30,4 Millionen Euro verdoppelt. Vor Zinsen und Steuern klettert das Ergebnis um 10,5 Millionen Euro auf einen Gewinn von 6,3 Millionen Euro und unter dem Strich um 8,2 Millionen Euro auf einen Überschuss von 1,2 Millionen Euro.
„Kostensenkungen und eine höhere Umsatzqualität führten zu einer Verringerung der Materialaufwandsquote”, so R. Stahl zum Umschwung bei den Ergebnissen. Hinzu kommen niedrigere Restrukturierungskosten und vor allem Effekte aus der Leasingbilanzierung nach IFRS 16, die sich mit 7,6 Millionen Euro ausgewirkt haben.
Eine Prognose für das laufende Jahr will R. Stahl am 21. April zusammen mit dem Geschäftsbericht für 2019 vorlegen.