ThyssenKrupp: Einer ist raus

Beim möglichen Verkauf der Fahrtstuhlsparte von ThyssenKrupp gibt es Neuigkeiten. Kone gehört nicht mehr zum Bieterkreis, verhandelt wird noch mit zwei Konsortien. Dabei handelt es sich um Finanzinvestoren. Bei einem Verkauf an Kone hätten die Kartellbehörden möglicherweise höhere Auflagen gefordert. Andererseits hatte Kone vermutlich das höchste Gebot abgegeben. Geschätzt wird eine Summe von 17 Milliarden Euro, die weiteren Gebote sollen bei rund 16 Milliarden Euro liegen.
Die Analysten von Independent Research bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien von ThyssenKrupp. Das Kursziel steigt von 12,00 Euro auf 12,30 Euro an.