BMW: Europa und China im Plus, USA im Minus
Im Februar hat der Autobauer BMW den Absatz gruppenweit um 7,9 Prozent auf 163.965 Fahrzeuge steigern können. Während der Absatz bei Mini weitgehend stabil blieb, konnte der Absatz von Autos der Kernmarke BMW um 9,1 Prozent auf 143.419 Exemplare erhöht werden. „Erwartungsgemäß haben wir in zahlreichen Märkten Rückenwind, einige Regionen sind dagegen von Unbeständigkeit geprägt. Dennoch bleiben wir mit Blick auf unsere innovativen neuen Modelle optimistisch, dass unser Absatzwachstum im Jahresverlauf weiterhin anhält“, sagt BMW-Vertriebschef Ian Robertson am Freitag.
Bei den Einzelregionen melden die Süddeutschen ein Absatzplus von 12,7 Prozent auf 80.215 für China für den bisherigen Jahresverlauf. In Europa hat der Konzern im Januar und Februar 134.140 Fahrzeuge verkauft, ein Plus von 11,4 Prozent. Dagegen zeigte sich der US-Markt rückläufig, hier verkaufte BMW im bisherigen Jahresverlauf lediglich 46.657 Autos, ein Minus von 8,7 Prozent.
Die BMW Aktie notiert am Freitagvormittag bei 78,44 Euro mit 4 Prozent im Plus. Mehr zur Aktie lesen sie in einem heute veröffentlichten BMW-Chartcheck der UBS-Analysten.