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Baumot: Optimismus für 2020 steigt klar an

03.06.2020 06:05 Uhr - Autor: Michael Barck  auf twitter

Baumot-Vorstand Stefan Beinkämpen im Exklusivinterview mit der 4investors-Redaktion über die anlaufende Diesel-Nachrüstung, die Folgen der Corona-Krise und die langfristigen Pläne in der Nach-Diesel-Zeit. Bild und Copyright: Baumot.

Die Corona-Krise ist an Baumot nicht spurlos vorbeigegangen. Doch inzwischen läuft es wieder deutlich besser bei der Gesellschaft, wie Vorstand Stefan Beinkämpen im Exklusivinterview mit unserer Redaktion deutlich macht. Beinkämpen erläutert, dass man früh auf die Krise reagiert habe. Hilfreich für Baumot ist, dass man stark auf staatliche Förderprogramme setzen kann. Beinkämpen spricht im Interview auch die Liquiditätslage bei Baumot an und geht auf die Prognose für 2020 und 2021 ein. Sein Blick richtet sich aber zugleich in die fernere Zukunft. Er entwickelt dabei Szenarien für die Nach-Diesel-Zeit.


www.4investors.de: Im Gegensatz zu vielen anderen Aktien hängt die Baumot-Aktie noch in der Nähe des Tiefs aus dem Corona-Crash. Warum ist die Erholungsbewegung des Marktes bisher an Ihrem Anteilschein so völlig vorbei gelaufen und sehen Sie auf diesem Niveau Nachholpotenziale?

Beinkämpen:
Die Corona-Krise hat uns natürlich zu Unzeiten getroffen. Anfang des Jahres waren wir im In- wie auch im Ausland auf Wachstumskurs. Durch den Lockdown und der temporären Schließung von Werkstätten in allen unseren Zielmärkten war natürlich unser Geschäft als Nachrüstspezialist wesentlich betroffen. Seit etwa zwei Wochen kehren wir gerade im B2B-Geschäft wie beispielsweise der Busnachrüstung in Großbritannien mit der Lockerung der Maßnahmen recht schnell wieder zurück zur Tagesordnung. Und auch das Pkw-Nachrüstgeschäft in Deutschland läuft wieder an. Und wir gehen in den kommenden Wochen auch davon aus, dass mit zunehmenden Fortschritten sich auch unser Kurs wieder entsprechend entwickelt.

www.4investors.de: Auffällig ist, dass Umweltthemen, wie zum Beispiel das Diesel-Thema, in den letzten Wochen kaum noch in der Öffentlichkeit präsent waren, die Corona-Pandemie hat alles andere verdrängt. Wie entwickelt sich nun das Interesse an Diesel-Nachrüstungen für PKW, wo langsam die Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen zu greifen beginnen? Haben die Menschen eigentlich dafür schon wieder „Kapazitäten” frei, oder sind es nicht eher Themen wie Ausflüge und Urlaub oder die Fußball-Bundesliga, die nun im Vordergrund stehen?

Beinkämpen:
Es ist tatsächlich so, dass wir seit Beginn des Corona-Lockdowns eine deutliche Zunahme der Nachfrage festgestellt haben. Mehr als 400 konkrete Terminanfragen zur Hardware-Nachrüstung sind allein in dieser Zeit bei unseren Partnerwerkstätten eingegangen, die wir nun sukzessive bedienen werden. Das Thema Diesel-Nachrüstung hat keinesfalls an Wichtigkeit verloren und es muss nach wie vor ein zentraler Bestandteil der Pläne zum Erreichen der Klimaziele 2030 sein. Hier wird die Politik stärker eintreten. Neben der Elektromobilität und der Bezuschussung von Käufen umweltfreundlicher Neuwagen ist sich die Regierung bewusst, dass es noch für weitere zehn Jahre einen erheblichen Anteil an konventionell betriebenen Bestandsfahrzeugen geben wird, bei denen eine effiziente Hardwarenachrüstung wesentlich zur Verringerung der Stickoxide und damit auch zum Umweltschutz beitragen wird. Die Hardware-Nachrüstung ist dafür ein elementarer Baustein und ist von der Politik ebenso flächendeckend und konzernunabhängig zu fördern. Dass das Thema inzwischen nicht mehr so kontrovers in den Medien diskutiert wird, liegt meines Erachtens in der Natur der Sache. Mussten wir zu Beginn der Dieselkrise noch massiv Aufklärung betreiben und unser Produkt als Teil der politischen Lösung etablieren, liegt jetzt nach der Entscheidung zur Umsetzung der Fokus auf der Auftragsgewinnung und Abwicklung.

www.4investors.de: In welcher Lage hat Baumot der Corona-Lockdown eigentlich getroffen? Man hatte unter anderem vor dem Hintergrund der Zulassungen der Nachrüst-Kits für VW-Dieselfahrzeuge den Eindruck, Sie wollten gerade auf das Gaspedal treten und mussten dann schnell auf Vollbremsung wechseln…

Beinkämpen:
Das ist sehr treffend formuliert, da die Corona-Pandemie tatsächlich mitten in der Hochlaufphase der effizienten Serienproduktion eintrat. Nach einem guten Jahr 2019 lief auch das Geschäftsjahr im 1. Quartal sehr gut und wir lagen im Umsatz und in allen Projekten gut im Zeitplan.

Der Auftragseingang war wie auch schon in 2019 kontinuierlich gut, sowohl im OEM-Geschäft als auch in der Nachrüstung. Wir haben zusätzliche Zulassungen für Pkw und Busse erhalten und sind in allen Märkten gut eingeführt. Zusätzlich hatten wir über unser Online-Bestellsystem für die Hardwarenachrüstung in Deutschland eine hohe Nachfrage seitens der Fahrzeughalter gesehen. Und dann mussten wir im Zuge der Corona-Krise sowohl in der Fertigung als auch in der Auslieferung stark bremsen, denn es war ja bei der Verhängung der Kontaktverbote und anderer Lockdownmaßnahmen überhaupt noch nicht absehbar, ob wir hier von wenigen Wochen oder mehreren Monaten sprechen. Noch im April haben Fachleute über Schließungen bis weit ins zweite Halbjahr gesprochen. In dieser Phase wäre es unverantwortlich gewesen, keine einschneidenden Maßnahmen zu treffen, sondern ganz einfach nur dem Glück zu vertrauen. Dank der inzwischen voranschreitenden Lockerungen waren wir vor zwei Wochen in der Lage, den Betrieb bei der Pkw-Nachrüstung hierzulande wieder aufzunehmen und werden nun den Hochlauf der Serienproduktion fortsetzen. Wir sind guter Dinge, dass wir an die erfreuliche Entwicklung der letzten eineinhalb Jahre anknüpfen werden.

www.4investors.de: Welche Maßnahmen haben Sie bisher getroffen, um die Auswirkungen der Corona-Krise abzufedern?

Beinkämpen:
Wir haben früh auf die sich abzeichnende Krise reagiert und die Bestellmengen der benötigten Komponenten zurückgefahren. Durch diese Verringerung der Lagerbestände haben wir unser finanzielles Risiko auch bei längerer Dauer der Krise erheblich verringert und unsere Handlungsfähigkeit gesichert. Dies ist besonders vor dem Hintergrund von enormer Wichtigkeit, dass sich die mittel- und langfristigen wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie bis jetzt immer noch nicht einschätzen lassen.

Zum Glück jedoch ist unser Geschäft in fast allen Märkten weitgehend von konjunkturellen Zyklen unabhängig: Der weit überwiegende Teil unseres Umsatzes weltweit stammt aus steuerfinanzierten Fördertöpfen, mit denen Fahrzeughalter und Flottenbetreiber die Kosten einer Umrüstung bis zu 100 Prozent ersetzt bekommen. Da aktuell überall im Umfeld der Corona-Krise sehr umfangreiche und weitreichende weitere Förderprogramme aufgelegt werden, ist davon auszugehen, dass auch die für uns relevanten und bereits schon genehmigten Fördertöpfe weiter ausgebaut werden. Um die Finanzierung unserer bereits laufenden Projekte auf kommunaler Ebene brauchen wir uns dementsprechend nicht zu sorgen. Ebenso haben wir kaum mit Zahlungsausfällen oder Auftragsstornierungen unserer Kunden zu kämpfen.

www.4investors.de: Gibt es Liquiditätsprobleme bei Baumot infolge der Pandemie?

Beinkämpen:
Natürlich hat Corona auch deutliche Spuren in unserer Kasse hinterlassen. Immerhin konnten wir ab April nur einen Bruchteil des geplanten Umsatzes realisieren. Geholfen hat uns aber, dass wir nach einem guten Jahr 2019 und einem annähernd planmäßig gelaufenen ersten Quartal 2020 mit guter Liquidität ausgestattet waren, um die Situation bislang gut zu meistern. Parallel haben wir an weiteren Finanzierungsmöglichkeiten gearbeitet und tun dies auch weiter, um dann auch den weiteren Hochlauf der Umsätze und die Umsetzung neuer Projekte liquiditätsseitig abbilden zu können.

www.4investors.de: Müssen Sie eigentlich die Hardwaresysteme für die technische Nachrüstung in großer Zahl vorproduzieren und auf Lager halten, was ja Kapital binden würde, oder wie läuft so eine Nachrüstung von der Produktion des Kits über die Bestellung bis zum Einbau im Fahrzeug bei Ihnen operativ ab?

Beinkämpen:
Eine Bevorratung bei unseren Partnern wäre auf Grund der hohen Anzahl zugelassener Modelle wirtschaftlich nicht sinnvoll. Sobald ein Pkw-Halter einen Termin mit einer unserer Partnerwerkstätten vereinbart hat, bestellt die Werkstatt das passende System für das nachzurüstende Fahrzeug. Durch einen hohen Standardisierungsgrad und der Gleichteilstrategie unserer Systeme können wir die Fahrzeugbedatung und Anpassung für das einzelne Modell dann zügig nach eingegangener Bestellung ausführen. Das konfigurierte System liefern wir dann zum vereinbarten Termin. Eingebaut wird das System schließlich von unseren Partnerwerkstätten, deren Mitarbeiter wir dahingehend geschult haben. Auf diese Weise halten wir die Kosten für Lagerhaltung sowohl bei uns als auch bei unseren Partnern niedrig.

www.4investors.de: Im Zuge der Corona-Krise waren die Straßen deutlich leerer, Home Office hat einen Boom erlebt und Schadstoff-Emissionen sind gesunken. Was glauben Sie: Hat die Corona-Krise der Motivation, den eigenen PKW nachzurüsten, geschadet?

Beinkämpen:
Nein, ganz im Gegenteil. Eine Großzahl der Halter von Euro-5-Dieselfahrzeugen scheint die Zeit des Lockdowns genutzt zu haben, um sich intensiver mit dem Thema Nachrüstung zu beschäftigen, sei es aus Gründen des Umweltschutzes oder auch einfach, um die immer strenger und weitreichender werdenden drohenden Fahrverbote zu vermeiden. Dies machen wir daran fest, dass wir gerade mit Voranschreiten des Lockdowns eine steigende Nachfrage nach unseren Nachrüstlösungen im Bereich der Privat-Pkw registriert haben. Hinzu kommt, dass durch die Zuschüsse der VW- und Daimler-Konzerne so gut wie keine Kosten auf die Halter zukommt, was zusätzliche Anreize schafft. Auch sehen wir einer Abwrackprämie gelassen entgegen, denn im Vorgriff darauf haben ja bereits einige Hersteller die Preise entsprechend erhöht, wie am Wochenende bereits zu lesen war, so dass der Kostenvorteil für den Endkunden zum Teil direkt wieder kompensiert wird. Im Übrigen haben wir auch bei der letzten Abwrackprämie kaum Auswirkungen auf unser damaliges Euro-4-Geschäft gespürt. Eins ist doch sicher, nicht jeder Fahrzeughalter kann oder will in ein Neufahrzeug investieren. Da bietet die Nachrüstung eine Lösung, um sein Fahrzeug auf den technisch neuesten Stand zu bringen, von Fahrverboten ausgenommen zu sein und den Fahrzeugwert zu stabilisieren.

www.4investors.de: Wie hat sich die Lage im Nutzfahrzeugsektor denn während des Lockdowns entwickelt - national wie international, zum Beispiel in Großbritannien und Italien?

Beinkämpen:
Seit dem 18. Mai ist die Arbeit für die Nachrüstung von Stadtbusflotten, an der wir seit letztem Jahr arbeiten, an unserem Standort in Silverstone (Großbritannien) wieder angelaufen. Dabei waren wir nicht nur für den Mai sondern sind auch für diesen Monat und Juli gut ausgelastet. Mitte März dieses Jahres haben wir darüber hinaus auch die Zulassung für die Nachrüstung von Überlandbussen der Modelle DAF Irizar und Volvo B12 erlangt. Auch diese Projekte werden stark durch die britische Regierung gefördert, welche ein Förderpaket von insgesamt 200 Millionen GBP zur Verfügung stellt. Hinzu kommt, dass die von den Reiseeinschränkungen betroffenen Flottenbetreiber aktuell eher dazu neigen werden, ihre Bestandsfahrzeuge möglichst lange zu halten, statt durch Neue zu ersetzen, weswegen sie eine effektive Nachrüstung einer Neuanschaffung vorziehen werden – gerade weil die Nachrüstung durch die staatlichen Förderungen keine Kosten für die Flottenbetreiber mit sich bringt. Der Umstand, dass die Finanzierung unserer Projekte durch den britischen Staat gesichert ist, gibt uns zusätzliche Planungssicherheit und sorgt zusätzlich für stabile Nachfrage in Großbritannien.

In Italien verläuft das ähnlich. Auch hier arbeiten wir das schon vor dem Lockdown gut gefüllte Orderbuch ab. Seit dieser Woche kann auch unser Vertrieb wieder ohne große Einschränkungen agieren, so dass wir hier ebenfalls von einer baldigen Erholung ausgehen können.

www.4investors.de: Stichwort Prognose für 2020 - lässt sich da schon etwas konkreteres sagen, wie das Jahr am Ende wohl gelaufen sein wird? Und was ist mit 2021?

Beinkämpen:
Corona wird deutliche Spuren im Ergebnis 2020 hinterlassen, soviel ist sicher. Allerdings gehen wir inzwischen schon wieder von einer deutlichen Erholung aus. Nachdem wir im März, als die Lockdowns gerade erst begonnen hatten, noch von einer Stagnation des Umsatzes auf 2019er-Niveau ausgehen mussten, erwarten wir inzwischen schon wieder ein Wachstum gegenüber dem Vorjahr. Das erste Quartal 2020 hat ja gezeigt, dass unsere Annahmen gestimmt haben und je schneller die Coronabeschränkungen gelockert werden und wir auf den ursprünglichen Pfad zurückkehren können, desto näher kommen wir dann auch wieder an den Vor-Corona-Plan für 2020 heran.

Für 2021 erwarten wir im Übrigen nach heutigem Stand keine negativen Auswirkungen mehr durch Corona, so dass wir hier noch einmal eine Umsatzsteigerung gegenüber den Vorjahren erwarten.

www.4investors.de: Schauen wir zum Abschluss einmal etwas weiter in die Zukunft: Früher oder später wird das Geschäftsmodell „Diesel-Nachrüstlösungen” sein Potenzial ausgeschöpft haben. In welche Richtung wird sich Baumot bis dahin entwickelt haben, welche Produkte wollen Sie in einigen Jahren anbieten?

Beinkämpen:
Langfristig werden wir uns sicherlich langsam vom Diesel in seiner heutigen Form verabschieden müssen. In einigen für uns relevanten Märkten wird dies jedoch sicherlich länger als eine Dekade dauern, vor allem bei den Nutzfahrzeugen. Aber auch hier ist ja jeder heute neu zugelassene Diesel-LKW ein Nachrüstkandidat von morgen.

Daneben arbeiten wir aber natürlich auch an neuen Konzepten. So hatten wir zum Beispiel für März die Vorstellung eines E-Fuel Fahrzeugs angekündigt, das wir in Zusammenarbeit mit der HWT Saar entwickelt und getestet haben. Wegen Corona ist die öffentliche Präsentation geplatzt, aber wir haben natürlich weiter an dem Projekt gearbeitet und werden das Auto nun im Herbst/Winter präsentieren.

Auch zum Thema Hybridisierung haben wir natürlich Konzepte in der Pipeline und natürlich machen auch Fahrzeuge mit Gas-Antrieb Abgase, die behandelt werden müssen. Ebenso sind Partikelfilter als Nachrüstung für Benziner möglich, auch dafür haben wir ein Produkt und sind bereit, sobald die entsprechende gesetzliche Regelung kommt. Wir sehen uns hier also weniger vor einem Umbruch, als vielmehr nach Euro 4 und Euro 6 nun auf dem Sprung zur nächsten evolutorischen Stufe der Abgasnachbehandlung.

Solange irgendeine Form von Brennstoff zur Energieerzeugung genutzt wird, wird uns die Arbeit also sicherlich nicht ausgehen.

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