Semper idem Underberg: „Umsatzplus bewegt sich im Rahmen unserer Erwartungen”
Semper idem Underberg schließt die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2022/2023 mit einem Umsatzanstieg von 70,7 Millionen Euro auf 72,7 Millionen Euro ab. Zur Ergebnisentwicklung macht der Spirituosenhersteller aus Rheinberg am Niederrhein keine Angaben.
„Das Umsatzplus bewegt sich im Rahmen unserer Erwartungen. Es war ein Halbjahr mit außerordentlichen Herausforderungen”, sagt Michael Söhlke, Finanzvorstand bei Semper idem Underberg. Belastungen kamen allem aus den Steigerungen bei den Energie- und Materialkosten „Umso erfreulicher ist die Entwicklung unserer eigenen Marken. Gerade Underberg und Asbach profitieren vom konsequent verfolgten Modernisierungsprozess”, so der Manager.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2022/2023 erwartet die Gesellschaft ein leichtes Umsatzplus. Auf bereinigter Basis werde das EBITDA leicht unter dem Niveau des Corona-Geschäftsjahres 2020/2021 liegen, so der Anleihe-Emittent Semper idem Underberg am Mittwoch.