Traumhaus kritisiert Entscheidung von Bundesbauministerium und der GDW
Im Zuge einer Ausschreibung des Bundesbauministeriums und der GDW zur Rahmenvereinbarung „Serielles und modulares Bauen 2.0” hat Traumhaus zwar eine Bewertung als „überdurchschnittlich preisgünstig und ökologisch nachhaltig” erhalten. Zudem seien Lieferfähigkeit und die Lieferkosten als überdurchschnittlich positiv hervorgehoben worden. Dennoch habe man im Zuge der Ausschreibung keinen Zuschlag erhalten.
„Überrascht mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass unser Angebot keinen Zuschlag erhalten hat, aufgrund `von mangelnder städtebaulicher und gestalterischer Qualität`”, kritisiert Otfried Sinner, Vorstandsvorsitzender der Traumhaus AG, die Entscheidung.
Man sei „davon ausgegangen, dass diese Ausschreibung in erster Linie dazu dienen sollte, die herrschende Wohnungsknappheit, die sich zur Wohnungsnot entwickeln wird, schnellstmöglich durch preisgünstige, ökologische und wartungsarme Neubauten zu bewältigen”.
Hinweis auf Interessenskonflikt(e): Der / die Autor(in) oder andere Personen aus der 4investors-Redaktion halten unmittelbar Positionen in Finanzinstrumenten / Derivate auf Finanzinstrumente von Unternehmen, die in diesem Beitrag thematisiert werden und deren Kurse durch die Berichterstattung beeinflusst werden könnten: Traumhaus AG.