Mister Spex: „Raum für weitere Verbesserungen”
Die Optikerkette Mister Spex meldet für das Jahr 2023 einen Umsatzanstieg von 210 Millionen Euro auf 223 Millionen Euro. Erwartet hat man ein mittleres bis hohes einstelliges Wachstum, womit man im Rahmen der Prognose liege, so das Unternehmen. Konkrete Zahlen zu den Ergebnissen legt man heute noch nicht vor. „Das bereinigte EBITDA wird voraussichtlich ebenfalls im Rahmen der Prognosespanne liegen, bei einer positiven bereinigten EBITDA-Marge im niedrigen einstelligen Prozentbereich”, heißt es von Mister Spex lediglich zur Ergebnisentwicklung im vergangenen Jahr.
„Auch wenn wir bereits erhebliche Anpassungen vorgenommen haben, gibt es noch Raum für weitere Verbesserungen. Wir sind zuversichtlich, dass wir unser stationäres Geschäft durch verstärkte Kommunikation und Schulungen von Mitarbeitenden weiter optimieren können”, sagt Dirk Graber, CEO und Gründer von Mister Spex (WKN: A3CSAE, ISIN: DE000A3CSAE2, Chart, News) am Mittwoch.
Endgültige Zahlen sowie eine Prognose für 2024 will man am 27. März vorlegen. Zur Prognose macht Mister Spex heute keine Angaben.