Commerzbank-Tochter in Immobilienpleite verwickelt
Presseberichten zufolge könnte die Commerzbank-Tochtergesellschaft Eurohypo von der Pleite des US-Immobilienkonzerns GGP betroffen sein. Die Bank sei Gerichtsunterlagen zufolge einer der größten Gläubiger des Konzerns. Genannt wird eine Schuldensumme von knapp 2,6 Milliarden Euro, mit denen GGP bei der Commerzbank-Tochter in der Kreide stehen soll.
Die Eurohypo wiegelt ab: Man sei stellvertretend für ein Konsortium genannt, heißt es von Unternehmensseite. Das Engagement soll bei „nur“ 10 Prozent der 2,6 Milliarden Euro liegen, für die Summe zudem bereits eine Rückstellung gebildet worden sein.
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