Energiekontor sichert feste Strompreisvergütung für schottische Windparks
Die in Bremen ansässige Energiekontor AG hat im Rahmen eines britischen Ausschreibungsverfahrens für fünf schottische Windparkprojekte eine feste Strompreisvergütung erhalten. Das britische Department for Energy Security and Net Zero hat den Projekten Fell, Garbet, Hare Craig, Lairg II und Margree Differenzkontrakte mit einer Gesamtleistung von mehr als 240 Megawatt zugewiesen.
Der dabei festgelegte Stromtarif liegt laut Angaben von Energiekontor (WKN: 531350, ISIN: DE0005313506, Chart, News) vom Dienstag im Durchschnitt bei 73 Pfund pro Megawattstunde. Zudem wird dieser Ausübungspreis jährlich an die Inflation angepasst, wobei er nach oben keine Grenze hat. Die Vertragslaufzeit erstrecke sich über 15 Jahre, so das Wind- und Solarenergie-Unternehmen.
„Der erhaltene Zuschlag ist das erfreuliche Ergebnis unserer ständigen Wettbewerbsbemühungen. Der bezuschlagte Einspeisetarif ist sehr attraktiv und erleichtert die Realisierung der fünf schottischen Windparkprojekte in der Zukunft”, sagt Peter Szabo, Vorstandsvorsitzender der Energiekontor AG (WKN: 531350, ISIN: DE0005313506, Chart, News).