Deutz: Nachricht aus Oslo
Bei Deutz gibt es eine Veränderung in der Aktionärsstruktur. Ein Investor überschreitet am 2. November die meldepflichtige Schwelle von 3 Prozent. Dabei handelt es sich um die Zentralbank von Norwegen und somit um den norwegischen Staat. Die Norweger halten zum Stichtag 3,03 Prozent an Deutz. Das entspricht mehr als 3,66 Millionen Stimmrechten.
Die Aktie der Kölner legt heute 1,1 Prozent zu und notiert am Mittag bei 3,62 Euro.