Stemmer Imaging bestätigt Prognose für 2024 - Quartalszahlen
Bei Stemmer Imaging ist der Umsatz im ersten Quartal 2024 von 36,1 Millionen Euro auf 33,1 Millionen Euro zurück gegangen. Vor Zinsen und Steuern meldet das Unternehmen aus Puchheim ein Ergebnis von 3,1 Millionen Euro nach zuvor 6,3 Millionen Euro und je Stemmer-Aktie (WKN: A2G9MZ, ISIN: DE000A2G9MZ9, Chart, News) von 0,34 Euro nach zuvor 0,71 Euro.
Dagegen ist der operative Cashflow gestiegen und liegt bei 10,7 Millionen Euro gegenüber lediglich 6,2 Millionen Euro im ersten Quartal des vergangenen Jahres.
„Uns war bewusst - und so haben wir dies ja auch bereits im vergangenen Jahr kommuniziert - dass insbesondere der Jahresstart 2024 herausfordernd sein würde”, sagt Stemmer-CEO Arne Dehn zum Jahresauftakt. „Unser geschärftes Leistungsangebot und die fokussierten Go-to-Market Initiativen zeigen mit wichtigen Auftragsgewinnen Erfolge. Die Effizienzmaßnahmen haben unsere Organisation also nicht nur in Bezug auf eine weiter skalierbare Kostenstruktur, sondern vor allem auf das Nutzen von Marktchancen ausgerichtet”, so Dehn am Mittwoch.
Die Prognose für das gesamte Jahr 2024 bestätigt die Gesellschaft: Stemmer Imaging erwartet einen Umsatz zwischen 140 Millionen Euro und 157 Millionen Euro sowie ein EBITDA zwischen 24 Millionen Euro und 31 Millionen Euro.