Deutsche Rohstoff erreicht oberes Ende der Prognose für 2023
Vorläufigen Zahlen zufolge schließt Deutsche Rohstoff das Jahr 2023 mit einem Umsatzanstieg von 165,4 Millionen Euro auf 196,5 Millionen Euro ab. Das Konzernergebnis nach Minderheiten beziffert das Rohstoff-Unternehmen aus Mannheim auf 65,1 Millionen Euro nach 60,8 Millionen Euro im Jahr zuvor. Je Deutsche Rohstoff Aktie (WKN: A0XYG7, ISIN: DE000A0XYG76, Chart, News) wird der Gewinn von 12,15 Euro auf 13,01 Euro gesteigert.
„Insgesamt wurde die Prognose im Laufe des Jahres 2023 aufgrund der guten operativen Entwicklung, der Erweiterung der Bohrprogramme und des Verkaufs der Utah-Flächen zweimal erhöht”, so Deutsche Rohstoff. Bei Umsatz und EBITDA liegt das Unternehmen am oberen Ende seiner Prognosen. Das EBITDA konnte von 130,1 Millionen Euro auf 158,2 Millionen Euro gesteigert werden.
„Durch die starke Produktion und durch den Utah-Verkauf konnten wir die Rekordinvestitionen in 2023 zu 95 Prozent aus operativen Mitteln finanzieren. Der Verschuldungsgrad ist nur leicht gestiegen. Damit ist eine solide Ausgangsbasis geschaffen, um in 2024 sowohl das profitable Wachstum fortzuführen als auch die Bilanzstruktur weiter zu stärken”, sagt Henning Döring, CFO bei Deutsche Rohstoff.