Andritz: Trend soll sich drehen
Am 29. Februar stehen bei Andritz die Zahlen für 2023 an. Die Analysten der Deutschen Bank rechnen damit, dass der Umsatz um 14 Prozent zulegen wird. 2022 wurden 7,54 Milliarden Euro erwirtschaftet. Auch das EBITA soll nach den Berechnungen der Analysten um 14 Prozent zulegen. Dieses lag zuvor bei 648,5 Millionen Euro. Daraus resultiert dann eine Marge von 8,6 Prozent.
Zuletzt gab es bei Andritz einen Rückgang der Großbestellungen. Demnach könnte sich der Auftragseingang um 8 Prozent verringern. 2022 lag dieser bei 9,26 Milliarden Euro. Die Analysten hoffen, dass sich dieser Trend im laufenden Jahr wieder umkehren wird.
Sie bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Andritz. Das Kursziel steigt von 77,00 Euro auf 84,00 Euro an.
Die Aktien von Andritz (WKN: 632305, ISIN: AT0000730007, Chart, News) gewinnen am Vormittag 1,5 Prozent auf 60,05 Euro. In den vergangenen sechs Monaten hat die Aktie um rund 32 Prozent zugelegt.