FACC: Entspannung im zweiten Halbjahr
Am 22. Februar wird FACC neue Zahlen präsentieren. Die Analysten von Baader rechnen für das vierte Quartal mit einem Umsatz von 198,1 Millionen Euro (Vorjahr: 187,4 Millionen Euro). Das EBIT sehen sie bei 11,0 Millionen Euro (Vorjahr: 1,3 Millionen Euro). Demnach würde die Marge von 0,7 Prozent auf 5,6 Prozent ansteigen. Umgerechnet auf das Gesamtjahr würde dies einen Umsatz von 712 Millionen Euro (Vorjahr: 607,0 Millionen Euro) und ein EBIT von 16,0 Millionen Euro (2022: 5,5 Millionen Euro) bedeuten.
Die Analysten bleiben beim Rating „reduzieren“ für die Aktien von FACC. Das Kursziel steht weiter bei 5,60 Euro.
Seit dem Jahreswechsel hat FACC keinen CFO mehr. Ales Starek hat seinen Posten zum 31. Dezember verlassen. Derzeit übernimmt der CEO auch die CFO-Aufgaben.
Das erste Halbjahr 2024 von FACC wird auch aufgrund steigender Kosten noch schwierig sein, ab dem zweiten Halbjahr könnte sich die Situation verbessern. Dann könnten die Margen ansteigen.
Je Aktie erwarten die Analysten für 2024 einen Gewinn von 0,33 Euro, 2025 sollen es 0,51 Euro sein.
Die Aktien von FACC (WKN: A1147K, ISIN: AT00000FACC2, Chart, News) gewinnen 5,2 Prozent auf 6,42 Euro. In den vergangenen vier Wochen hat die Aktie rund 10 Prozent zugelegt.