UBM Development: „Finanzielle Stärke ist ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil”
UBM Development legt Zahlen für das erste Quartal 2022 vor. Das österreichische Immobilien-Unternehmen meldet einen Rückgang der Gesamtleistung von 89,6 Millionen Euro auf 80,6 Millionen Euro und des Umsatzes von 41,9 Millionen Euro auf 30,6 Millionen Euro. Unter dem Strich weist man einen Quartalsgewinn von 5,3 Millionen Euro aus im Vergleich zu 11,7 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Je UBM Aktie (WKN: 852735, ISIN: AT0000815402, Chart, News) fällt das Ergebnis von 1,20 Euro auf 0,32 Euro.
„Aufgrund der derzeit unsicheren Marktentwicklung muss die UBM vorerst auf eine Guidance für 2022 verzichten. Verwiesen wird allerdings auf die ausgesprochen solide Finanz-Position, insbesondere im Vergleich zu den meisten Wettbewerbern, und die sich daraus möglicherweise ergebenden Gelegenheiten”, so das Unternehmen zum Ausblick auf das laufende Jahr. UBM Development verweist in dem Zusammenhang auf mehr als 552 Millionen Euro Eigenkapital in der Bilanz sowie auf liquide Mittel in Höhe von 378 Millionen Euro zum Ende des ersten Quartal 2022.
„Unsere finanzielle Stärke ist ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil und dieses Kapital ermöglicht es uns, sehr rasch auf Gelegenheiten am Markt zu reagieren”, so UBM-CFO Patric Thate.