Manz lässt Arbeit an Standorten in Reutlingen und Tübingen wieder anlaufen
Manz wird die Coronavirus-bedingte Auszeit an den Standorten in Reutlingen und Tübingen nach Ostern beenden. Der Geschäftsbetrieb solle nach den Osterfeiertagen wieder aufgenommen werden, kündigt das Unternehmen am Donnerstag an - allerdings unter Sicherheitsvorkehrungen. „So werden beispielsweise die Bürobesetzungen sowohl auf zwei Schichten als auch auf Home-Office-Arbeitsplätze verteilt”, meldet Manz. Für Teile der Belegschaft, unter anderem in der Kundenmontage, gilt aber Kurzarbeit. An beiden Standorten arbeite man mit 75 Prozent der personellen Kapazitäten, so Manz.
An dem Entwicklungsstandort in Italien arbeite man per Homeoffice-Regelung, heißt es vonseiten der Gesellschaft aus Reutlingen.
„Durch den Verzicht auf Teile des Gehaltes werden zudem auch der Vorstand und der Aufsichtsrat der Manz AG sowie die erste Führungsebene zur Sicherung der Arbeitsplätze an den Standorten beitragen”, kündigt der Konzern zudem an.