Ringmetall als „Teil systemrelevanter Industrien” eingestuft
Der Verpackungskonzern Ringmetall meldet die Klassifizierung als Teil systemrelevanter Industrien. Man habe „bereits von mehreren der national zuständigen Behörden umfangreiche Sondergenehmigungen und Produktionsfreigaben erhalten, die sicherstellen sollen, dass das Unternehmen auch im Falle einer weiter zunehmenden Beeinflussung des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft durch COVID-19 unverändert produktionsfähig bleibt”, so Ringmetall am Dienstag.
Das Unternehmen betreibt in sieben Ländern insgesamt 15 Werke und beliefert Kunden aus der chemischen, pharmazeutischen und lebensmittelverarbeitenden Industrie.
„Aktuell bestehen solche Sondergenehmigungen für Produkte der Berger Gruppe, und es ist ebenfalls davon auszugehen, dass zeitnah auch für den Bereich Inliner eine Einstufung der Produktion der Tochtergesellschaften Nittel und Tesseraux als systemrelevant für die Lebensmittel-Infrastruktur durch das zuständige Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft erfolgen wird”, so Ringmetall.