Mensch und Maschine bestätigt trotz „Pandemie-Bremse” Ausblick auf 2020
Die m:access-notierte Mensch und Maschine Software SE hat vorläufige Zahlen zum ersten Halbjahr 2020 vorgelegt. Dabei habe die Covid-19 Pandemie im zweiten Quartal für bremsende Effekte gesorgt. Den Umsatz konnte Mensch und Maschine in der ersten Hälfte des laufenden Jahres von 120,2 Millionen Euro auf 130,4 Millionen Euro steigern. Vor Zinsen und Steuern melden die Münchener einen Gewinnanstieg von 14 Millionen Euro auf 16,7 Millionen Euro. Unter dem Strich liegt der Halbjahresgewinn je Mensch und Maschine Aktie bei 0,60 Euro um 10 Cent über dem Vorjahreswert.
„Nach dem soliden ersten Halbjahr, mit neuen Ertragsrekorden trotz Corona und dem sehr erfolgreichen Test der Kostenelastizität im MuM-Geschäftsmodell, genügt uns schon eine moderate Erholung der Kundennachfrage im zweiten Halbjahr, um unsere Gewinn- und Dividendenziele für 2020 zu erreichen”, sagt Konzernchef Adi Drotleff am Mittwoch. „Wir streben daher weiterhin ein Nettogewinn-Wachstum um +18-24% auf 117-123 Cent pro Aktie an, sowie eine Dividende von 100-105 Cent nach 85 Cent im Vorjahr”, so der Manager von Mensch und Maschine.
Hinweis auf Interessenskonflikt(e): Der / die Autor(in) oder andere Personen aus der 4investors-Redaktion halten unmittelbar Positionen in Finanzinstrumenten / Derivate auf Finanzinstrumente von Unternehmen, die in diesem Beitrag thematisiert werden und deren Kurse durch die Berichterstattung beeinflusst werden könnten: Mensch und Maschine Software SE.