Angesichst schwacher Märkte: MedMen sagt PharmaCann Fusion ab
Der in Kalifornien ansässige MSO (Multi State Operator) MedMen (CSE MMEN / WKN A2JM6N) sagt den geplanten Zusammenschluss mit der privaten PharmaCann angesichts der Volatilität des Marihuana-Marktes ab, berichtet das Investing News Network.
Der Deal, der in Aktien einen Wert von ca. 682 Mio. USD gehabt hätte, wurde vor ungefähr einem Jahr veröffentlicht und sollte die Reichweite von MedMen in den USA erhöhen. Nach der Fusion wäre MedMen in 12 US-Bundesstaaten mit insgesamt 79 Cannabis-Einrichtungen vertreten gewesen.
Aber nun, angesichts eines äußerst schwierigen Sommers für die Cannabis-Branche, will man sich vor allem auf die bestehenden, bereits erschlossenen Märkte konzentrieren. Laut MedMen könne man höhere Werte durch die Entwicklung der Marken, den Ausbau der aktuellen Position im kalifornischen Cannabis-Markt und die Konzentration auf die digitale Plattform des Unternehmens schaffen als durch eine Akquisition.
Man habe, hieß es aus dem Unternehmen, im Angesicht der schwachen Entwicklung sowohl in der amerikanischen als auch kanadischen Cannabis-Branche seit März dieses Jahres beschlossen, sehr viel genauer zu überlegen, wie man das vorhandene Kapital einsetzt.
Allerdings ist die Absage der PharmaCann-Fusion kein vollständiger Verlust für MedMen, da das Unternehmen als Teil der Auflösung des Deals einige Cannabis-Lizenzen und Assets von PharmaCann in Illinois erhält. Damit entfällt die übliche Vertragsstrafe. Das könnte sich langfristig als positiv erweisen, da Illinois erst vor Kurzem beschlossen hat, Marihuana auch als Genussmittel zu legalisieren. Ab Januar 2020 tritt das neue Gesetz in Kraft und der Staat im Mittleren Westen der USA hat bereits die ersten Einzelhandelslizenzen erteilt.
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Risikohinweis: Die Inhalte von www.goldinvest.de und allen weiteren genutzten Informationsplattformen der GOLDINVEST Consulting GmbH dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung, stellen vielmehr werbliche / journalistische Texte dar. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.
Laut §34b WpHG möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren und/oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der erwähnten Unternehmen halten können oder halten und somit ein Interessenskonflikt bestehen kann. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns besprochenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner kann zwischen den erwähnten Unternehmen und der GOLDINVEST Consulting GmbH direkt oder indirekt ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag bestehen, womit ebenfalls ein Interessenkonflikt gegeben sein kann.
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Man habe, hieß es aus dem Unternehmen, im Angesicht der schwachen Entwicklung sowohl in der amerikanischen als auch kanadischen Cannabis-Branche seit März dieses Jahres beschlossen, sehr viel genauer zu überlegen, wie man das vorhandene Kapital einsetzt.
Allerdings ist die Absage der PharmaCann-Fusion kein vollständiger Verlust für MedMen, da das Unternehmen als Teil der Auflösung des Deals einige Cannabis-Lizenzen und Assets von PharmaCann in Illinois erhält. Damit entfällt die übliche Vertragsstrafe. Das könnte sich langfristig als positiv erweisen, da Illinois erst vor Kurzem beschlossen hat, Marihuana auch als Genussmittel zu legalisieren. Ab Januar 2020 tritt das neue Gesetz in Kraft und der Staat im Mittleren Westen der USA hat bereits die ersten Einzelhandelslizenzen erteilt.
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