EQS-News: Absichten der Sika-Gründerfamilie Familie Burkard falsch dargestellt
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Absichten der Sika-Gründerfamilie Familie Burkard falsch dargestellt
09.04.2017 / 15:10
9. April, 2017
MEDIENMITTEILUNG DER FAMILIE BURKARD
Absichten der Sika-Gründerfamilie Familie Burkard falsch dargestellt
Baar - In einem Artikel der SonntagsZeitung, welcher heute von diversen Online-Medien weiterverbreitet worden ist, werden die Absichten der Sika-Gründerfamilie Burkard falsch dargestellt. Falsch ist insbesondere, dass die Familie Burkard an der Transaktion mit Saint-Gobain zweifeln soll. Die Familie Burkard hält fest, dass Saint-Gobain für Sika der richtige Partner und dass sie weiterhin unbeirrt gewillt ist, den Kaufvertrag baldmöglichst zu vollziehen. Die Familie krebst weder zurück, noch bestehen bei ihr Zweifel am Sinn der Transaktion mit Saint-Gobain. Die Transaktion ist für Sika als auch für Saint-Gobain sehr gut. Die Familie Burkard wird mit dem aktuellen Sika-Verwaltungsrat keine Verhandlungen über alternative Lösungen führen.
Tatsache ist, dass die Familie vermehrt gefragt wird, wie sie sich verhalten wird, falls die Klage im laufenden Prozessverfahren wider Erwarten rechtskräftig abgewiesen würde. In diesem Zusammenhang hat die Familie wiederholt darauf hingewiesen, dass die Schenker-Winkler Holding (SWH) in einem solchen Fall Aktionärin mit Stimmenmehrheit bliebe und all ihre Rechte (einschliesslich aller Wahlrechte) vollumfänglich wahrnehmen wird.
Urs Burkard hält fest: "Solche Attacken, welche unsere Glaubwürdigkeit untergraben sollen, sind vor der Sika-Generalversammlung zu erwarten. Dies ändert nichts daran, dass wir mit Saint-Gobain den besten langfristigen Partner für Sika gefunden haben. Die vom heutigen Verwaltungsrat angestrebten Lösungen kommen für uns nicht in Frage."
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