SNP hebt Prognose für 2023 an
Bei SNP Schneider-Neureither & Partner SE laufen die Geschäfte besser als erwartet: Der IT-Konzern aus Heidelberg hebt am Montag daher mit Blick auf eine positive Geschäftsentwicklung und das fortlaufende Marktmomentum seine Prognose an. Der Auftragseingang soll nach Angaben der Gesellschaft mit 230 bis 250 Millionen Euro um 10 Millionen Euro über der bisherigen Prognosespanne liegen. Beim Umsatz erwartet SNP nun 200 bis 205 Millionen Euro nach zuvor 190 bis 200 Millionen Euro.
Beim EBIT geht die Gesellschaft davon aus, dass das Ergebnis weiterhin am oberen Ende der spanne von 5 bis 10 Millionen Euro oder leicht darüber liegen werde. Man verweist auf signifikante negative und entsprechend ergebnisbelastende Währungskurseffekte.
„Wir sind mit den erzielten Fortschritten sehr zufrieden”, sagt Jens Amail, CEO der SNP Schneider-Neureither & Partner SE (WKN: 720370, ISIN: DE0007203705, Chart, News). Man profitiere „von der positiven Marktdynamik, insbesondere getrieben durch Migrationen nach SAP S4/HANA und RISE. Die positive Resonanz von Kunden und Partnern auf unsere CrystalBridge-Software und die Bluefield-Methode weltweit sind ein Beleg für unsere Marktführerschaft bei komplexen, selektiven Datenmigrationen.”