SNP: Q3-Zahlen und angehobener Geschäftsausblick für 2023
SNP Schneider-Neureither & Partner SE legt die Zahlen für das dritte Quartal 2023 vor. In dem Zeitraum verzeichnet das Unternehmen einen Auftragseingang von etwa 60 Millionen Euro, was einem Wachstum von knapp 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr (40,1 Millionen Euro) entspricht. Der Umsatz steigt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 29 Prozent und erreicht circa 53,5 Millionen Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) beträgt in diesem Quartal rund 4,5 Millionen Euro nach 0,1 Millionen Euro im Vorjahresquartal.
Für die ersten neun Monate des Jahres 2023 beträgt der Auftragseingang von SNP zirka 170 Millionen Euro nach 122,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz beläuft sich auf ungefähr 150 Millionen Euro gegenüber zuvor 124,9 Millionen Euro und das EBIT steigt von 1,9 Millionen Euro auf etwa 8 Millionen Euro.
SNPs Geschäftsleitung passt den Jahresausblick 2023 an: Der Auftragseingang könnte zwischen 220 und 240 Millionen Euro liegen, 10 Millionen Euro höher als zuvor erwartet, während der Umsatz an der Obergrenze des zuvor angegebenen Bereichs von 190 bis 200 Millionen Euro erwartet wird. Das EBIT dürfte den höchsten Punkt des vorher prognostizierten Bereichs von 5 bis 10 Millionen Euro erreichen oder sogar übertreffen.
„Immer mehr Unternehmen erkennen das erhebliche Wertschöpfungspotenzial unserer Softwareplattform CrystalBridge und gehen langfristige, strategische Verträge mit uns ein. Dies führte zu einem überproportionalen Wachstum unseres Softwaresegments in einem insgesamt starken Quartal”, so Jens Amail, CEO der SNP Schneider-Neureither & Partner SE (WKN: 720370, ISIN: DE0007203705, Chart, News).