Encavis AG erwirbt baureifes Batterieprojekt in Sachsen-Anhalt
Die MDAX-gelistete Encavis AG, ein Hamburger Betreiber von Wind- und Solarparks, hat ein baureifes Batterieprojekt mit einer Kapazität von 12 Megawatt bzw. 24 Megawattstunden erworben. Das Batterieenergiespeichersystem (BESS) in Hettstedt basiert auf Lithium-Ionen-Technologie und wird voraussichtlich im ersten Halbjahr 2024 in Betrieb genommen.
Das BESS solle laut Encavis dazu beitragen, die Erzeugungsschwankungen erneuerbarer Energien zu glätten und die damit verbundenen Ausgleichsenergiekosten zu reduzieren, indem es während niedriger Strompreise aufgeladen und während hochpreisiger Stunden entladen wird. Dieser Vorgang optimiere nicht nur die Capture Rates des bestehenden Portfolios von Encavis, sondern ermögliche es auch, standortunabhängig von allen Parks des Konzerns in Deutschland Strommengen aufzunehmen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder auszuspeichern. Dies sei wirtschaftlich attraktiv, da die Netzentgelte für die Batteriebeladung in Deutschland entfallen.
„Die neue Anlage in Hettstedt ermöglicht es, unsere Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien viel flexibler zu nutzen. Wir bedienen damit einen Teil unseres Portfolios in Deutschland mit innovativer Batterietechnologie und können somit zusätzliche Erträge generieren”, sagt Mario Schirru, CIO/COO der Encavis AG (WKN: 609500, ISIN: DE0006095003, Chart, News).
cleantech, erneuerbare energien, energiespeicher, strompreisoptimierung, netzentgelteEncavis AG erwirbt baureifes Batterieprojekt in Sachsen-Anhalt
Die Encavis AG hat ein baureifes Batterieprojekt in Hettstedt, Sachsen-Anhalt, erworben, um die Effizienz ihres Wind- und Solarpark-Portfolios zu steigern.
Die MDAX-gelistete Encavis AG, ein Hamburger Betreiber von Wind- und Solarparks, hat ein baureifes Batterieprojekt mit einer Kapazität von 12 Megawatt bzw. 24 Megawattstunden erworben. Das Batterieenergiespeichersystem (BESS) in Hettstedt basiert auf Lithium-Ionen-Technologie und wird voraussichtlich im ersten Halbjahr 2024 in Betrieb genommen.
Das BESS solle laut Encavis dazu beitragen, die Erzeugungsschwankungen erneuerbarer Energien zu glätten und die damit verbundenen Ausgleichsenergiekosten zu reduzieren, indem es während niedriger Strompreise aufgeladen und während hochpreisiger Stunden entladen wird. Dieser Vorgang optimiere nicht nur die Capture Rates des bestehenden Portfolios von Encavis, sondern ermögliche es auch, standortunabhängig von allen Parks des Konzerns in Deutschland Strommengen aufzunehmen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder auszuspeichern. Dies sei wirtschaftlich attraktiv, da die Netzentgelte für die Batteriebeladung in Deutschland entfallen.
„Die neue Anlage in Hettstedt ermöglicht es, unsere Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien viel flexibler zu nutzen. Wir bedienen damit einen Teil unseres Portfolios in Deutschland mit innovativer Batterietechnologie und können somit zusätzliche Erträge generieren”, sagt Mario Schirru, CIO/COO der Encavis AG (WKN: 609500, ISIN: DE0006095003, Chart, News).