TeamViewer bestätigt mit den Quartalszahlen die Prognose für 2023
Im zweiten Quartal 2023 verbucht TeamViewer Fortschritte. Laut den am Dienstag vom Unternehmen gemeldeten, noch ungeprüften Zahlen, verzeichnet man einen Umsatz von 154,2 Millionen Euro, was einer Steigerung von 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht. Die Billings des DAX-notierten Software-Konzerns steigen um 11 Prozent auf 150,6 Millionen Euro. Auf Halbjahressicht beträgt der Umsatzzuwachs ebenfalls 12 Prozent mit insgesamt 305,5 Millionen Euro.
Die Kennzahlen von TeamViewer (WKN: A2YN90, ISIN: DE000A2YN900, Chart, News) zu den Ergebnissen weisen ebenfalls eine positive Entwicklung auf. Im zweiten Quartal 2023 steigt das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 39,4 Millionen Euro, ein Zuwachs von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auf Halbjahressicht beträgt der Zuwachs 29 Prozent mit einem EBIT von 79,8 Millionen Euro. Die EBIT-Marge hat die Gesellschaft aus Göppingen um einen Prozentpunkt auf 26 Prozent steigern können.
TeamViewer meldet zudem eine Verbesserung beim Cashflows aus der operativen Geschäftstätigkeit, der im zweiten Quartal um 44 Prozent auf 52,6 Millionen Euro gestiegen ist. Im ersten Halbjahr 2023 steigt dieser Wert um 70 Prozent auf 111,5 Millionen Euro. Das Unternehmen verzeichnet zudem eine Steigerung des Gewinns pro Teamviewer Aktie um 212 Prozent auf 0,20 Euro im zweiten Quartal.
„Damit liegen wir klar auf Kurs zur Erfüllung unserer Jahresprognose“, sagt Michael Wilkens, TeamViewer CFO, am Dienstag. Die Prognose für 2023 wird von der Gesellschaft bestätigt.