Gesco peilt oberes Ende der Prognose für 2022 an
Die Beteiligungs-Gesellschaft Gesco aus Wuppertal weist für das erste Halbjahr 2022 einen Gewinn von 16,8 Millionen Euro aus. Den Überschuss aus dem Vorjahreszeitraum hat das Unternehmen damit etwas mehr als verdoppelt. Je Gesco Aktie klettert der Halbjahresgewinn von 0,76 Euro auf 1,55 Euro. Umgesetzt wurden 291 Millionen Euro nach zuvor 228 Millionen Euro, der Auftragseingang ist von 275 Millionen Euro auf 319 Millionen Euro gestiegen.
„Die wesentlichen Treiber im ersten Halbjahr 2022 sind die stärker sichtbaren Fortschritte in den Tochtergesellschaften durch die Excellence Programme und die zeitnahe und konsequente Weitergabe der zum Teil erheblichen Teuerungen bei Material und Energie. Die Gesco-Tochtergesellschaften haben besonders in der Situation der instabilen Lieferketten frühzeitig reagiert und konnten die gute Auftragslage umsetzen”, so das Unternehmen.
Für das Gesamtjahr 2022 erwartet Gesco (WKN: A1K020, ISIN: DE000A1K0201, Chart, News) Zahlen am oberen Ende der Prognosespannen. Bisher hat die Gesellschaft einen Umsatz zwischen 565 Millionen Euro und 585 Millionen Euro sowie einen Konzerngewinn zwischen 28 Millionen Euro und 30,5 Millionen Euro prognostiziert.