Hypoport erwartet „starke Entwicklung für das Geschäftsjahr 2022”
Hypoport hat operative Eckdaten für das erste Quartal 2022 vorgelegt. „Die operativen Kennzahlen der Hypoport-Gruppe zeigen das weiter starke Wachstum. Insbesondere die Volumen der plattformbasierten Geschäftsmodelle wurden in den ersten drei Monaten 2022 prozentual zweistellig ausgebaut”, so das Unternehmen am Mittwoch zum Geschäftsverlauf.
Auf der Kreditplattform Europace hat Hypoport im ersten Quartal 2022 das Transaktionsvolumen von 26,93 Milliarden Euro auf 33,82 Milliarden Euro steigern können. Mit Abstand wichtigste Sparte bleibt hier die Immobilienfinanzierung mit 28,1 Milliarden Euro Volumen.
„Diese Entwicklung deckt sich auch mit unserer bereits Anfang Februar veröffentlichten Markteinschätzung zu den Themen BEG-Förderstopp, Risikopuffer Banken für Wohnimmobilienkredite, angeblicher Immobilienblase und Auswirkungen einer Zinswende. Wir haben sehr deutlich gemacht, dass wir - entgegen Aussagen einzelner Marktbeobachter - aus diesen Themen keine negative Auswirkungen auf unsere Geschäftsmodelle der privaten Immobilienfinanzierung sehen, sondern im Gegenteil eine starke Entwicklung für das Geschäftsjahr 2022 erwarten. Der Auftakt im ersten Quartal ist uns gelungen”, so Ronald Slabke, Vorstandsvorsitzender der Hypoport SE (WKN: 549336, ISIN: DE0005493365, Chart, News).
Im Segment Privatkunden meldet Hypoport einen Anstieg des Vertriebsvolumens Finanzierung bei Dr. Klein Privatkunden von 2,65 Milliarden Euro auf 3,53 Milliarden Euro. Die Immobilienplattform und die Versicherungsplattform konnten ihre Volumina ebenfalls steigern.