Nemetschek verschiebt Hauptversammlung auf den 19. Juni
Nemetschek verlegt die diesjährige Hauptversammlung auf den 19. Juni. Bisher war geplant, dass die Aktionäre des Münchener Software-Konzerns am 29. Mai in der bayerischen Landeshauptstadt zusammen treffen. Auslöser der Verschiebung sind die Folgen der Corona-Pandemie. Mit dem verspäteten Termin liegt die Gesellschaft weiter im Rahmen der gesetzlich vorgegebenen Sechsmonatsfrist für Europäische Aktiengesellschaften.
Zudem verlagert Nemetschek die Hauptversammlung ins Internet und nutzt damit neue Möglichkeiten aus, die der Bund kürzlich geschaffen hat. „Wir wollen Planungssicherheit für unser Aktionärstreffen herstellen und zugleich die Gesundheit unserer Mitarbeiter, Aktionäre sowie der beteiligten Dienstleister bestmöglich schützen. Deswegen halten wir die virtuelle Hauptversammlung für eine verantwortungsvolle Entscheidung", sagt Nemetschek-Vorstandssprecher Axel Kaufmann.