Dürr: E-Mobilität als positiver Aspekt
Der Auftragseingang bei Dürr legt 2019 um 3,7 Prozent auf 4,077 Milliarden Euro zu. Beim Umsatz geht es um 1,3 Prozent auf 3,922 Milliarden Euro nach oben. Die EBIT-Marge sinkt von 6 Prozent auf 5 Prozent.
2020 soll es einen Auftragseingang von 3,8 Milliarden Euro bis 4,1 Milliarden Euro geben. Der Umsatz soll auf 3,9 Milliarden Euro bis 4,1 Milliarden Euro kommen. Bei der Marge peilt Dürr einen Wert von 5,2 Prozent bis 5,7 Prozent an.
Die Analysten der Nord LB bestätigen nach der Prognose die Halteempfehlung für die Aktien von Dürr. Das Kursziel fällt von 29,00 Euro auf 20,00 Euro.
Corona und die Folger macht auch vor Dürr nicht halt. Ob die Prognose letztlich so bestehen bleiben wird, ist sehr fraglich. Allerdings ist für Dürr die steigende Nachfrage nach E-Autos hilfreich, davon kann man profitieren.
Die Aktien von Dürr geben 9,1 Prozent auf 19,485 Euro nach.