Gesco nimmt oberes Ende der Prognose ins Visier
Der Beteiligungskonzern Gesco meldet für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2017/2018 einen Auftragseingang von 148,7 Millionen Euro nach zuvor 122,5 Millionen Euro. Umgesetzt wurden 133,4 Millionen Euro im Vergleich zu 113,6 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Vor Zinsen und Steuern hat sich der operative Gewinn auf 10,9 Millionen Euro rund verdoppelt, unter dem Strich klettert der Überschuss von 2,7 Millionen Euro auf 5,6 Millionen Euro. Beim Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit meldet das Unternehmen einen Anstieg von 2,3 Millionen Euro auf 8,1 Millionen Euro.
„Bei der operativen Geschäftsentwicklung hat GESCO Fortschritte in der Umsetzung der Portfoliostrategie 2022 erzielt: Optimierungsprojekte, die einige Tochtergesellschaften gestartet haben, trugen erste Früchte”, meldet das Unternehmen aus Wuppertal am Montag. Für das Geschäftsjahr 2017/2018 peilt Gesco mittlerweile das obere Ende der Prognosespanne an. Bisher gehen die Wuppertaler von einem Umsatz zwischen 510 Millionen Euro und 530 Millionen Euro aus, der Gewinn soll zwischen 17 Millionen Euro und 18 Millionen Euro liegen.
Die Gesco Aktie notiert im XETRA-Handel an der Frankfurter Börse bei 26,495 Euro mit 1,94 Prozent im Plus. Die komplette News des Unternehmens: hier klicken.