Datagroup will mittelfristig in den Prime Standard - Quartalszahlen
Die Entry Standard notierte Datagroup meldet für das erste Quartal im Geschäftsjahr 2016/2017 einen Umsatz von 53,4 Millionen Euro nach 41,6 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Vor Zinsen und Steuern hat der IT-Konzern aus Pliezhausen den Quartalsgewinn von 0,9 Millionen Euro auf 3,3 Millionen Euro gesteigert. Je Datagroup Aktie weist der Konzern einen Überschuss von 0,23 Euro nach zuvor 0,05 Euro aus. Man habe margenstarke Cloud- und Outsourcing-Services ausbauen können, so die Süddeutschen.
„Die erfolgreiche Übernahme der Mitarbeiter von Hewlett-Packard Enterprise gibt uns einen starken Wachstumsschub und verbessert unsere operative Profitabilität. Zugleich hat sich das organische Wachstum weiter beschleunigt“, sagt Unternehmenschef Max H.-H. Schaber am Mittwoch. Für die Datagroup Aktie soll es mit dem anstehenden Ende des Entry Standards Anfang März in das neue Marktsegment „Scale“ des Frankfurter Aktienmarktes gehen. Mittelfristig soll ein Wechsel in den Prime Standard erfolgen. Man schlage „der Hauptversammlung vor, den Vorstand zu einem prospektpflichtigen Wechsel in den regulierten Markt zu ermächtigen, wenn das Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen stimmt“, kündigt Datagroup am Mittwoch an.
Die Datagroup Aktie notiert im Handel am Mittwoch bei 27,00 Euro mit 0,75 Prozent im Plus. Die komplette heutige News des Unternehmens: hier klicken.