Gold im US-Handel deutlich über 1.100 USD pro Unze
Der Goldpreis beendete den gestrigen US-Handel mit deutlichen Gewinnen und schloss in New York bei rund 1.109 USD je Unze. Die Anleger entdecken angesichts der Turbulenzen an den Aktienmärkten – besonders in China – und der geopolitischen Spannungen im Nahen Osten und Nordkorea scheinbar den Sicheren Hafen Gold neu. Zusätzlich hat sich Experten zufolge die charttechnische Lage bei Gold spürbar verbessert, was zu starken Short-Eindeckungen am Futures-Markt geführt habe.
Die Aktienmärkte weltweit standen diese Woche stark unter Druck, da Händler und Anleger weiterhin große Verunsicherung zeigen. Der chinesische Aktienmarkt war am Donnerstag nur eine halbe Stunde lang geöffnet, da nach einem weiteren Kursverlust von mehr als 7% erneut die automatische Handelseinstellung griff – zum zweiten Mal diese Woche. Darüber hinaus verunsicherte die Anleger in Asien auch, dass die chinesische Notenbank den Yuan erneut abwertete. Die starken Verkäufe breiteten sich von China schnell nach Japan, Hong Kong und Australien aus und auch die europäischen und US-amerikanischen Märkte rutschten ab.
Angst und Unsicherheit an den Märkten wurden vom ungebremsten Absturz der Ölpreise noch verstärkt. An der Nymex brachen die Rohöl-Futures auf ein 12-Jahrestief unter 32 USD pro Barrel ein und auch Brent-Futures verzeichneten ein 12-Jahrestief. Der Rohstoffsektor insgesamt wurden von den Sorgen um eine Abschwächung des Weltwirtschaftswachstums schwer getroffen, die die Nachfrage nach fielen Bodenschätzen sinken lassen würde. Schließlich ist China der größte Rohstoffimporteur der Welt.
Am Donnerstag veröffentlichte Wirtschaftsdaten aus den USA beeinflussten die Märkte kaum, was schon die ganze Woche über zu beobachten war. Vielleicht ändert sich das ja mit dem Bericht zum US-Arbeitsmarkt, der heute veröffentlicht wird und nach Ansicht vieler Markteobachter die wichtigste Veröffentlichung des Monats ist. Experten gehen davon aus, dass die US-Wirtschaft außerhalb des Landwirtschaftssektors im Dezember 210.000 neue Jobs geschaffen hat.
Die Aktienmärkte weltweit standen diese Woche stark unter Druck, da Händler und Anleger weiterhin große Verunsicherung zeigen. Der chinesische Aktienmarkt war am Donnerstag nur eine halbe Stunde lang geöffnet, da nach einem weiteren Kursverlust von mehr als 7% erneut die automatische Handelseinstellung griff – zum zweiten Mal diese Woche. Darüber hinaus verunsicherte die Anleger in Asien auch, dass die chinesische Notenbank den Yuan erneut abwertete. Die starken Verkäufe breiteten sich von China schnell nach Japan, Hong Kong und Australien aus und auch die europäischen und US-amerikanischen Märkte rutschten ab.
Angst und Unsicherheit an den Märkten wurden vom ungebremsten Absturz der Ölpreise noch verstärkt. An der Nymex brachen die Rohöl-Futures auf ein 12-Jahrestief unter 32 USD pro Barrel ein und auch Brent-Futures verzeichneten ein 12-Jahrestief. Der Rohstoffsektor insgesamt wurden von den Sorgen um eine Abschwächung des Weltwirtschaftswachstums schwer getroffen, die die Nachfrage nach fielen Bodenschätzen sinken lassen würde. Schließlich ist China der größte Rohstoffimporteur der Welt.
Am Donnerstag veröffentlichte Wirtschaftsdaten aus den USA beeinflussten die Märkte kaum, was schon die ganze Woche über zu beobachten war. Vielleicht ändert sich das ja mit dem Bericht zum US-Arbeitsmarkt, der heute veröffentlicht wird und nach Ansicht vieler Markteobachter die wichtigste Veröffentlichung des Monats ist. Experten gehen davon aus, dass die US-Wirtschaft außerhalb des Landwirtschaftssektors im Dezember 210.000 neue Jobs geschaffen hat.