Ehemaliger Präsident von Benin vervollständigt Bandbreite angesehener Referenten des GABF
DGAP-Media / 24.02.2017 / 10:01
Thomas Boni Yayi, beninischer Ökonom und Politiker und von 2006 bis 2016 Präsident von Benin, schließt sich der hochkarätigen Liste afrikanischer Regierungsvertreter an
GABF stärkt Technologie- und Innovationspanel mit neuen Teilnehmern, darunter Rebecca Enonchong von AppsTech
Das Germany Africa Business Forum (GABF), die erste private Veranstaltungsreihe, die ausschließlich der Intensivierung der Wirtschafts- und Investitionsbeziehungen Deutschlands mit dem afrikanischen Kontinent gewidmet ist, kann die Teilnahme des ehemaligen Präsidenten von Benin, Thomas Boni Yayi, auf der Konferenz am 23. März 2017 in Berlin bestätigen. Herr Boni Yayi, ein beninischer Ökonom und Politiker, war zwischen 2006 und 2016 Präsident von Benin und zuvor Vorsitzender der Afrikanischen Union.
"Wir sind begeistert und fühlen uns durch die Teilnahmebestätigung des ehemaligen Präsidenten Boni Yayi an unserem GABF sehr geehrt", sagt Guillaume Doane, Geschäftsführer des GABF. "Er ist ein panafrikanischer Champion, der die Entwicklung des Handels und der politischen Beziehungen zwischen Afrika und Europa stark gefördert hat."
Das GABF hat zudem sein Technologie- und Innovationspanel durch die Teilnahme von Rebecca Enonchong, Gründerin und CEO von AppsTech, einem weltweit führenden Anbieter von Enterprise Application Solutions, weiterhin gestärkt. Frau Enonchong, auch Mitbegründerin von ActivSpaces, einem Tech-Inkubator in Kamerun, widmet sich stark der Förderung afrikanischer Interessen. Durch die Verbreitung mobiler Technologien und digitaler Plattformen hat Afrika ein lebendiges Umfeld für unternehmerische Projekte geschaffen, die ideale Partner für Deutschlands Technologie- und Finanzfirmen darstellen. Die Teilnahme von Frau Enonchong und AppsTech ergänzt eine bereits starke Liste von Referenten in den Bereichen Tech und Finanzen, darunter: Dirk Harbecke, ehemaliger CEO der African Development Corporation; Erick Yong, geschäftsführender Gesellschafter von Greentech Capital Partners; Tim Nuy, Geschäftsführer des afrikanischen Fintech-Unternehmens MyBucks; und Daniel Gizaw, Gründer und CEO von dVentus Technologies mit Sitz in Äthiopien.
Das GABF fühlt sich durch diverse Initiativen der deutschen Bundesregierung sowie deutscher Unternehmen gestärkt, die derzeit ihr Engagement auf dem afrikanischen Kontinent erweitern. Es besteht ein Konsens darüber, dass Afrika für deutsche Investitionen zunehmend interessanter wird, ob von kleinen Start-ups bis hin zu industriellen Riesen, die das gesamte wirtschaftliche Spektrum überspannen. Deutsche Mittelstandsfirmen zeigen bereits ein Interesse an Orten, an denen ihre Fähigkeiten und Technologien einen Wert bringen können. Deutschland sucht neben den etablierten Wachstumsregionen immer wieder neue Märkte um dort zu expandieren. Gegenwärtig beträgt der Außenhandelsbeitrag Deutscher Unternehmen mit Afrika gerademal 2 Prozent ihres Geschäftes.
Für das GABF konnten als Redner unter anderem bereits Herr Charles Huber (Abgeordneter des deutschen Bundestages und Mitglied des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung), Herr Okechukwu E. Enelamah (Minister für Industrie, Handel und Investitionen Nigerias), Herr Gabriel Mbaga Obiang Lima (Minister für Minen- und Ölwirtschaft Äquatorialguineas) und Frau Carole Kariuki (CEO der Kenia Private Sector Alliance) bestätigt werden.
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Ende der PressemitteilungZusatzmaterial zur Meldung:Bild: http://newsfeed2.eqs.com/germanyafrica/547405.htmlBildunterschrift: Thomas Boni Yayi, beninischer Ökonom und Politiker und von 2006 bis 2016 Präsident von Benin
Emittent/Herausgeber: Germany Africa Business Forum
Schlagwort(e): Handel
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