K+S-Aktie: Viel heiße Luft und charttechnische Spannung
Die charttechnische Spannung bei der Aktie von K+S bleibt vorhanden. Der Anteilsschein, zuvor tief auf 15,02 Euro abgestürzt, kommt nach einer vergleichsweise kleinen Erholungsbewegung auf bis zu 18,85 Euro nicht weiter vom Fleck.Knapp unterhalb der Widerstandszone bei 19,24/19,48 Euro hat sich eine engere Seitwärtsbewegung für den DAX-notierten Rohstofftitel gebildet. Diese wird nach oben hin am Erholungshoch bei 18,85 Euro begrenzt, der Widerstand reicht bis 18,56 Euro. Nach unten hin zeigt sich dagegen oberhalb von 17,55/17,76 Euro eine erste Unterstützungszone.
Schaut man sich die vorbörslichen Indikationen zu K+S an, so zeigt sich: Viel tut sich auch am frühen Montagmorgen nicht. Zwar wird derzeit in einigen Medien reichlich Wind um K+S, Uralkali und die Kalibranche gemacht, doch da ist viel heiße Luft aus der kochenden Gerüchteküche bei. Das meiste der Berichte dürfte sich als unhaltbar entpuppen und ist es nicht wert, weiter beachtet zu werden.