Merkur Privatbank: „Geschäftsmodell der Merkur Privatbank bewährt”
Die Merkur Bank hat ihren Gewinn im ersten Quartal 2024 von 6,6 Millionen Euro auf 6,9 Millionen Euro gesteigert. Der Finanzdienstleister konnte dabei einen Rückgang im Zinsüberschuss mit einem Anstieg im Provisionsüberschuss überkompensieren. Die Personalkosten sind von 9,4 Millionen Euro auf 10,5 Millionen Euro gestiegen - Hintergrund seien „gezielte Investitionen in neue Stellen”, so die Merkur Bank (WKN: 814820, ISIN: DE0008148206, Chart, News) am Dienstag.
„Gerade in der unverändert herausfordernden Marktlage hat sich das diversifizierte Geschäftsmodell der Merkur Privatbank bewährt. Das machen die Zahlen aus dem ersten Quartal sehr deutlich”, so Marcus Lingel, Vorsitzender der Geschäftsführung und persönlich haftender Gesellschafter der Merkur Privatbank.
Konkrete Aussagen zur Prognose für das Gesamtjahr werden nicht abgegeben. „Die Konzentration liegt nun auf einem nachhaltigen Wachstumskurs in 2024, für den sich die Bank gut aufgestellt sieht”, so das m:access-notierte Unternehmen aus München.