Krones: Zweistellige Marge möglich
Bei Krones steigt der Umsatz 2023 um 12,2 Prozent auf 4,72 Milliarden Euro an. Beim EBITDA gibt es ein Plus von 22,5 Prozent auf 457,3 Millionen Euro. Daraus resultiert eine Marge von 9,7 Prozent (Vorjahr: 8,9 Prozent). Prognostiziert hatte die Gesellschaft eine Marge von 9 Prozent bis 10 Prozent.
Der Gewinn legt von 187,1 Millionen Euro auf 224,6 Millionen Euro zu. Das sind 7,11 Euro (Vorjahr: 5,92 Euro) je Aktie.
2024 will Krones den Umsatz um 9 Prozent bis 13 Prozent steigern. Die Analysten der Deutschen Bank halten 10 Prozent für machbar. Die EBITDA-Marge soll bei 9,8 Prozent bis 10,3 Prozent liegen. Hier gehen die Experten von 10,3 Prozent aus.
2025 will Krones eine Marge von 10 Prozent bis 13 Prozent schaffen. Aus Sicht der Analysten ist dies machbar. Die Unternehmensführung zeigt sich zuversichtlich, der Auftragsbestand liegt auf Rekordniveau.
Wie bisher gibt es von den Analysten eine Kaufempfehlung für die Aktien von Krones (WKN: 633500, ISIN: DE0006335003, Chart, News). Das Kursziel sinkt von 140,00 Euro auf 136,00 Euro.
Das neue Kursziel wird mit der zeitlichen Fortschreibung der Bewertung begründet.
Weitere Zahlen von Krones kommen am 22. März.
Die Aktien von Krones geben 0,6 Prozent auf 112,70 Euro nach. In den vergangenen sechs Monaten kommt die Aktie auf ein Plus von 15 Prozent.